Workshops DORN-Kongreß 2007


Samstag, 10.00 – 12.00 Uhr:

Sven Koch, Physiotherapeut und Heilpraktiker:
Das Kreuzbein, Basis der Wirbelsäule – 5 Wirbel im Beckengürtel in Physiologie, Symptomatik und Behandlunng. (WS A1)

Bisher wird das Kreuzbein als knöcherne Platte beschrieben und behandelt. Der Aufbau des Kreuzbeins und seine Entwicklung mit den möglichen Varianten wie in der Schulmedizin beschrieben, werden gezeigt. Die Kreuzbeinwirbel haben einerseits statische Funktion bei der Aufrichtung des Menschen, andererseits über seine Nervenaustritte Verbindungen zu einigen Organen, mehreren Muskeln und Hautbereiche. Patienten können bei der Befragung Beschwerden im Bereich eines Kreuzbeinnervs angeben. Bei jedem lebenden Menschen können die Kreuzbeinwirbel zueinander beweglich sein und zu spezifischen Symptomen führen! Ein Dorn-Therapeut kann diese Fehlstellungen einzelner Wirbel ertasten und erfolgreich behandeln.

Jürgen Reichold, HP:
Behandlung muskulärer Dysbalancen mit der PNEUMATISCHEN PULSATIONSTHERAPIE (PPT) nach DENY® (WS A2)

Ursache statischer Probleme und verschiedener Schmerzzustände des Bewegungsapparates sind häufig hypertone und / oder reaktive Muskeln. An einigen Muskeln des Becken- und Schulterbereiches lernen wir die verschiedenen Spannungszustände kennen. Wir verwenden dazu den Muskeltest nach Kendall. Bei Abweichungen korrigieren wir die Muskelspannung mit dem Pneumatron-Gerät. Der Workshop lebt von der praktischen Arbeit, deshalb stehen mehrere Geräte für die Teilnehmer zur Verfügung.

Dr. rer. nat. Jochen Tödtmann, HP:
Gelenke in der Betrachtung des Chi Gong (WS A3)

Die Gelenke in unserem Körper sind das zentrale Element für Bewegung und Beweglichkeit. Auch wenn sie mit der Dorn-Methode ausgezeichnet zu behandeln sind, kann das Verständnis der Gelenke aus Sicht der Jahrtausende alten Kunst des Chi Gong unsere Möglichkeiten erweitern. In feinstofflicher Betrachtung sind Gelenke die „Schwingungsknoten“ des Energiekörpers und damit für den Chi-Fluß ebenfalls zentral. Im Workshop wird nach einer Einführung in das energetische Weltbild des Chi Gong, die feinmotorische Gelenkbewegung an verschiedenen Stellen demonstriert und miteinander geübt. Auch wird auf den feinstofflichen Energiekörper eingegangen und wie er mit Chi Gong bei sich selbst und bei anderen für mehr Wohlbefinden beeinflusst werden kann.

Neffe Franz Josef:
Sitzengelassen mit Ergonomüh? oder: Warum der Stuhl immer gesünder wird und der Mensch immer kränker? (WS A4)

Einen angeblich rücken- und bandscheibengerechten, biodynamischen Gesundheitsbürostuhl hat heute jeder. Da ist es doch erstaunlich, dass die Rückenprobleme beim Sitzen nicht schwinden sondern wachsen und wachsen und wachsen. Der Mensch ist kein Stütz- und Neigungswinkelwesen sondern ein Lebewesen und eine Lösung ist die Lösung erst, wenn man dabei wirklich gelöst ist. In diesem Workshop lernen wir ein bisschen genauer hinzuschauen und statt des angelernten den eigenen Verstand zu benutzen, um konkrete Lösungen zu finden.

Plappert Alexander, HP:
Tinnitus, Hörsturz, Schwindel- Hilfe, Selbsthilfe und wirksame Vorsorge mit der Dorn - Methode. (WS A5)

Tinnitus, Hörsturz, Schwindel – schon jeder für sich ist sehr lästig, treten sie aber im „Dreierpack“ auf, treiben sie Betroffene nicht selten zur Verzweiflung. Immer mehr Patient/Innen klagen über diese drei Plagen.
Eine fachärztliche Abklärung ist immer erforderlich, tritt dann aber der chronische Zustand ein, stehen die betroffenen Menschen oft allein da oder irren im Dickicht der Schulmedizin umher. Zu wenige wissen, daß mit der Dorn - Methode nicht nur Hilfe und Linderung möglich ist, sondern auch eine wirksame Vorsorge betrieben werden kann. Der Workshop will Patient/Innen und Therapeut/Innen darüber aufklären.

Klaus Dieter Ritter:
Beinlängen- Ausgleich bei mehreren Personen gleichzeitig (WS A6)

Autosuggestion macht es möglich. Das Unterbewusstsein weiss, was ein gesunder Körper ist. Sagt man dem Unterbewusstsein in der richtigen Art und Weise, dass die Beinlängen ausgeglichen werden sollen, so tut es das. Klaus Dieter Ritter nennt seine Methode: MENTALES DORN

Dr. med. Richard Smisek: Prävention und Therapie von Rückenschmerzen mit Spiralstabilisation der Muskulatur (WS A7)

Aus seiner 30-jährigen Erfahrung als Arzt und Bewegungexperte entwickelte Dr. Smisek eine Heilgymnastik mit 12 Basisübungen zur Regeneration der Wirbelsäule für Jeden. Sein Training ist die ideale Ergänzung zur Dornmethode und zu den Selbsthilfe Übungen von Dieter Dorn. Facharzt für manuelle Therapie und innere Medizin.

Samstag, 12.30 – 14.30 Uhr:

Hildegard Steinhauser RM:
Breuss-Massage und Heilmagnetismus (WS B1)

Die Breuss-Massage ist eine feinfühlige, energetisch-manuelle Wirbelsäulenmassage, welche seelische und körperliche Bockaden lösen kann. Die Breuss-Massage als eigenständige Therapie ist besonders geeignet, um Verspannungen und Verkantungen im Kreuzbeinbereich durch Strecken und Dehnen zu korrigieren und lösen. Die Breuss-Massage leitet die Regeneration von unterversorgten Bandscheiben ein und ist der Schlüssel zur Lösung vieler Probleme in der Wirbelsäule. Der Heilmagnetismus wird zum Abschluss der Breuss-Massage gegeben, hier werden durch Auflegen der Hände in der Plus-Minus-Polarität, Energie und Heilung gefördert und Restblockaden gelöst. Hildegard Steinhauser demonstriert in diesem Work-Shop die gesamte Breuss-Massage und den Heilmagnetismus. Die Work-Shop Teilnehmer können sich gegenseitung unter Anleitung mit dem Heilmagnetismus behandeln.

Oliver B. Schmid, HP:
Der aufrechte Gang und die Wurzel der Wirbelsäule. (WS B2)

Die Behandlung von therapieresistenten Kreuzschmerzen über die beidseitige Lösung der Wurzel der Wirbelsäule. In Wahrheit ist alles einfach. Unsere Dornbehandlung ist einfach und ausgesprochen wirkungsvoll. Es geht auch um den gezielten Einsatz für das ISG und die Verbesserung der Lebensqualität mit der Selbsthilfe im Alltag über den dynamischen Dorn-Bewegungsdreisatz nach Oliver B. Schmid.

Kurt L. Kienlein, visit. Prof. (OUIM), D(HC), DSc(HC), D.A.M., FABS:
Die Detensor®-Methode – die ideale Basis zur DORN-Therapie (WS B3)

Die Detensor® Liegeorthese® 18% ist seit 1978 als wirkungsvolle Therapieform bei den verschiedensten Rückenbeschwerden im Einsatz. Eine fundierte wissenschaftliche Erforschung der Methode wurde in verschiedenen Ländern in den Anfangsjahren durchgeführt. Die Detensor®-Methode hat sich weltweit bewährt. Durch die spezielle Konstruktion der Liegeorthesen wird das Körpergewicht angenehm und sanft in eine Traktionskraft umgewandelt. Die Liegeorthese® fördert die Rehydadration der Bandscheiben und bewirkt eine langzeitliche Entspannung der Muskulatur und unterstützt dadurch entscheidend die DORN-Therapie.

Gamal Raslan, Masseur u. med. Badem.:
Wirbelsäulenschröpfen – nach innen verschobene Wirbel (WS B4)

Wirbelkörper erkennen, tasten und zurückschröpfen Gamal Raslan, Autor des Buches „Die Dorn-Methode, der sanfte Weg zur Mitte“ führt sie praktisch in das Wirbelsäulenschröpfen ein. Das Schröpfen – eine alte Methode neu entdeckt – ist eine kraftvolle Ergänzung zur Dorn-Methode. Hier erfahren Sie, wie Sie mit Schröpfgläsern gezielt an nach innen verschobenen Wirbeln arbeiten können.

Ines Hoster, MS, CHTP/I, CH:T
Warum möchte ich Healing-Touch-Energiearbeit gebrauchen? (WS B5)

In diesem Workshop werden Teilnehmer mit dem Energiefeld und den -zentren vertraut gemacht und lernen danach, sich zu erden und dann eine Schmerz lindernde Healing-Touch-Methode an sich gegenseitig auszuführen. Diese lässt sich sehr gut mit der Dornmethode kombinieren, um den Selbstheilungsprozess zu unterstützen. Diese sanfte, gut erforschte Energiearbeit wird seit 1996 in Deutschland unterrichtet und angewendet und kommt aus den USA, wo über 95,000 Teilnehmer (in Heilberufen stehende Fachkräfte und Laien) seit 1989 ausgebildet wurden. Healing Touch wird unter anderem in vielen Krankenhäusern, in der Altenpflege und Hospizarbeit angeboten aber auch im privaten Freundes- und Familienkreis.

Angie Holzschuh und Dr. Aschoff:
Dorn-Therapie im Leistungssport (WS B6)

Beispiele aus der Praxis des Profisports: Sofort-Hilfe mit der Dorn-Methode. Stabilisierung des Behandlungs-Erfolgs durch Magnetfeld-Therapie: Die Muskulatur wird locker gehalten und die verkürzte Muskulatur wieder normalisiert. Schmerz-Therapeutische Ansätze zur sofortigen Schmerz-Linderung mit unkonventionellen Methoden aus der Trickkiste der Praktiker.Unterstützung und Erleichterung der Dorntherapie - weniger Kraftaufwand, nachhaltigerer Therapieerfolg - Grundlagen energetisch wirkender Verfahren.

Ulla Wolf , Gesundheitberaterin für Rücken,Füße und Gelenke, u. Irmgard Hertzer HP: Wie halte ich meine Wirbelsaülenmuskulatur nach einer Dornbehandlung fit und beweglich? (WS B7)

Der Workshop vermittelt, wie jeder durch Haltungstraining und Bewegungstherapie nach der Konditions-Therapie der Methode Heigl fi t bleiben kann. Wir zeigen ihnen, wie sie leichte wiederholbare Übungen nach der Methode Heigl in ihren Alltag einfl ießen lassen können, um beschwerdefrei zubleiben. Übungen können nach Bedarf gegeben werden. Aufrichtung, Schulterübungen, Rumpfbeuge, Schwungübungen sowie Beckenübungen.

Samstag, 15.00 - 17.00 Uhr:

Joachim Wohlfeil u. RA Dr. Ernst Boxberg:
Rechtsfragen in der Praxis (WS C1)

Weiterführung des Vortrags aus dem Vorjahr mit praktischen Fallbesprechungen von rechtlichen Auseinandersetzungen mit Gesundheitsämtern, Gerichten, Abmahnvereinen die unsere Berufsausübung und Veröffentlichungen betreffen. Immer mehr Kollegen werden in rechtliche Streitigkeiten verwickelt. Es können auch von Teilnehmern mitgebrachte Beispiele (Flyer, Visitenkarten, Internetauftritte, Werbeanzeigen, Promotionseiten) besprochen werden, um rechtlichen Problemen vorzubeugen.

Peter Bahn, HP und Margit Bahn, HP:
Dorntherapie & Jin Shin Jyutsu (jap. Heilströmen) = die perfekte manuelle Symbiose (WS C2)

Diese Symbiose ist ein wunderbares Geschenk und bietet die Möglichkeit, jeden einzelnen Wirbel zu energetisieren, da fast alle Körperfunktionen über die Nerven unmittelbar mit der Wirbelsäule verbunden sind. Im praxisbezogenen Workshop wird an einer Vielzahl von Krankheitsbildern gezeigt, wie durch einfache Griffe Energieflüsse aktiviert und harmonisiert werden.

Andreas Becher, Masseur u. med. Badem.:
Der aufrecht Mensch in Haltung und Bewegung (WS C3)

Ein Streifzug durch die Bewegungsmöglichkeiten ( funktionelle Anatomie ) des Körpers führt uns zu einigen leicht durchführbaren Übungen, welche durch regelmäßige Wiederholung, unsere innere Wahrnehmung schult und langfristig eine deutliche Aufrichtung des menschlichen Körpers bewirken kann. Diese Übungen werden kombiniert mit Betrachtungen über unsere Innere Haltung zu wichtigen Themen des täglichen Lebens.

Francesco Pedrazzini:
Zähne, Kiefergelenk und Dorn (WS C4)

Das Kiefergelenk hat eine entscheidende Bedeutung für die WS, weil es direkt an den zwei wichtigsten Halswirbeln ATLAS und AXIS hängt. Wenn die Lage des Kiefergelenks schief ist, so zeigt sich der Zustand von ATLAS und AXIS auch belastet. Findet eine WS-Behandlung ohne Berücksichtigung der Lage des Kiefergelenks statt, so ist das Ergebnis rezidiv. Das kann vermieden werden durch eine Aufbissschiene im Unterkiefer, die aus einem verträglichen Material besteht, das sich eindrücken läßt und dann wieder stabil und fest bleibt.

Schütte Christian, HP:
Die punktuelle DORN-Methode (WS C5)

Was tun, wenn der Wirbel hartnäckig blockiert bleibt? In diesem Workshop lernen Sie, die Blockaden des Wirbels genauer zu lokalisieren. Durch die Stimulation der Millimeter genau gefundenen Maximalpunkte, lässt sich in der Regel die Blockade ganz schnell lösen und der Wirbel kann wieder seinen Platz finden. Diese Punkte fungieren quasi als Toröffner.  Die Methode der punktuellen Untersuchung und Stimulation ist aus der NPSO (Neue punktuelle Schmerz- und Organtherapie) nach Siener abgeleitet und stellt eine erfolgreiche Ergänzung zur DORN-Methode dar. Zusätzlich lernen Sie 4 Punkte am Fuß kennen, durch deren Stimulation man einen sofortigen Beinlängenausgleich herbeiführen kann über eine reflektorische Entspannung der Beckenmuskulatur.

Gabriele Kirchmann, HP:
Dorn in jeder Lebenslage
(WS C6)

Ob im Gehen, Stehen, Sitzen oder Liegen - Säugling, Berufstätige oder 100 Jährig - auf dem Oktoberfest, in der Praxis oder beim Spaziergang – ohne Kleidung oder im Wintermantel ... Dorn hilft sanft und schnell.Anhand vieler Beispiele aus 10 jähriger Praxis zeigt Heilpraktikerin Gabriele Kirchmann Tipps und Tricks um die Wirkung der Dornmethode uneingeschränkt nutzen zu können. Somit bleibt die Methode offen für jeden Menschen, unabhängig von seiner Fähigkeit zur Mitarbeit. Dabei erklärt sie auch Techniken und Variationen zur Anwendung der Dorn Methode im Gehen, Stehen, Sitzen oder Liegen.

Sonntag, 10.00 – 12.00 Uhr:

Ann Dierickx:
Körperkerzen als Ergänzung zur Dorn-Behandlung (WS D1)

Körperkerzen entschlacken und entspannen. Der beim Abbrennen der Hohlkerzen im Inneren erzeugte Unterdruck bildet einen Sog und zieht die Hitze an. Dieser physische Effekt, sowie der beim Verbrennen des Bienenwachses entstehende Dampf, reinigen Körper und Geist. Wir zeigen Ihnen verschiedene Einsatzmöglichkeiten: Chakren-Heilung, Behandlung von Schmerzpunkten und Verdauungsproblemen. Vor und nach einer Dornbehandlung sind Körperkerzen eine ideale Ergänzung. Lernen Sie, wie Körperkerzen auf schmerzende Körperstellen, Reflexzonen, Akupunkturpunkte, Meridiane oder Chakren zu setzen sind und erleben Sie ihre erstaunliche Wirkung. Workshop-Sprache: Flämisch/Englisch, dt. Übersetzung: Karla Engemann

Doris Böhm, HP: Optimale Beweglichkeit mit der DorSana® -
Methode am Beispiel des Knies (WS D2)

Die DorSana® - Methode ist auf die Behandlung der Knochen, Sehnen, Bänder und der Muskulatur ausgerichtet. Die wichtigsten Ziele sind die Lösung von Blockaden durch manuelle Beeinflussung der verschiedenen Geweberhythmen und die Wiederherstellung der bestmöglichen Körperhaltung. Mit Dorn korrigieren wir bestehende Subluxationen der Gelenke und stabilisieren diese mit Selbsthilfeübungen. Trotzdem können funktionelle Bewegungseinschränkungen bestehen bleiben, die letztendlich zu einer irreversiblen Schädigung des Gelenkes führen können. Nur wenn die Bewegung optimal funktioniert, können ausreichend Gelenkschmiere produziert und der Gelenkknorpel versorgt werden. Im Workshop werden Sie die Mobilität der Menisken und der Patella sowie Blockaden an den Bändern des Kniegelenks beurteilen lernen. Sie werden Einschränkungen der Beweglichkeit beheben und in der Lage sein die Selbsthilfeübungen durchzuführen und Betroffene anzuleiten.

Dr. med. Dieter Heesch:
Orthopädie = Innere Medizin (WS D3)

Es wird das Modell der vertebro-vegetativen Kopplung vorgestellt, das die Zusammenhänge von Wirbelblockierungen und internistischen Erkrankungen beschreibt. Bisher nicht ursächlich behandelbare Krankheiten wie CTS,  Heberdenarthrose, Gürtelrose, Herzrhythmusstörungen oder chron. Ekzeme werden jetzt verständlich und können geheilt werden.Weiterhin wird mit der Mikropressur eine sanfte Stimulationstechnik vorgeführt. Das alleinige sanfte Touchieren der Haut mit einem Stift genügt, um Muskelverspannungen, Bindegewebsverhärtungen und Reflexpunkte effektiv zu beeinflussen. Auch die Reposition von Wirbelfehlstellungen kann erheblich erleichtert werden.

Amaro Hogräfer, HP, certified Advanced Rolfer© :
Dorn-Methode und Tiefe Bindegewebsmassage (WS D4)

In diesem praxisorientierten Workshop sollen die klassischen Verspannungsmuster des Rückens und die daraus resultierenden Fehlstellungen der Wirbelsäule analysiert werden. Anschließend werden Techniken der Tiefen Bindegewebsmassage zur Korrektur von Hohlkreuz, Flach- und Rundrücken vermittelt. Die Griffe lassen sich ideal in eine Sitzung mit der Dorn-Methode integrieren.

Zudrell Thomas:
Die Dorn Methode und Geistiges Heilen - Verwandtschaften, Unterschiede und praktische Integrationsmöglichkeiten. (WS D5)

Die Dorn Methode ist weit mehr als nur eine manuelle Therapie. Als holistische Heil-Methode dringt sie auch in Bereiche ausserhalb physischer Probleme vor. In diesem Workshop werden diese Bereiche erklärt und Möglichkeiten erörtert, wie Geistige Heil-Methoden in die Dorn Methode intergriert werden kann um dem Anspruch holistisch (ganzheitlich) - Körper / Mental / Geist / Seele - noch mehr gerecht zu werden. Zu den theoretischen Erklärungen kommen praktische Übungen und Demonstrationen. Erfahrung mit Energetischen (Geistigen) Heilmethoden (z.B. Reiki) ist zwar wünschenswert aber keinesfalls erforderlich.

Gabriele Becker, HP:
Bachblüten aus der Sicht der Dorn-Therapeuten (WS D6)

Die Blütenessenzen helfen den Zugang zur Ganzheitlichen Heilung zu finden. Wer sich Ihnen öffnet, mag spüren, daß hier qualitative Impulse in Gang gesetzt werden. Mit den Blütenessenzen erreiche ich die Blockaden am Rücken, die ich mit Dorn nicht erreiche. Und dann klärt sich in einem Gespräch manchmal das Motiv für das Fehlverhalten. Ich arbeite seit 1989 mit den Blüten nach Bach und Anderen.

Dr. Partschefeld:
Dauerhafte Dornanwendung ohne Rezidive (WS D7)

Jeder Dornanwender kennt Patienten, die nach einer Besserung mit neuen Schmerzen zurückkommen. Wäre unser Körper ein rein mechanischer Apparat, wären Schmerzen dauerhaft und schnell über das kausal-logische Ursache-Wirkung-Prinzip zu heilen. Das ist leider nicht der Fall. Der Menschen selbst wurde vergessen, der sehr komplex das Gefüge von Ursache und Wirkung mitbestimmt. Das Gehirn (die Hardware) und der Geistesapparat (die Software) mit vielfältigen Programmen zur Verarbeitung von Konflikten und Reizen bestimmen letztendlich wie erfolgreich Krankheitsbewältigung und Therapien sind. Aus seiner Erfahrung als Heilpraktiker und Zahnarzt zeigt Dr. Partschefeld in seinem Workshop die Mechanismen von Therapieresistenzen und Ursachen am Beispiel der Zusammenhänge von Wirbelsäule und Kauapperat. Es wird vermittelt, wie man Heilblockaden über kinesiologische Testungen schnell und einfach erkennen und mit dem Omega-Gesundheitscoaching von Dr. Roy Martina löschen kann. Emotionale Balance, Chakra Balance und Seelenarbeit sind Bestandteil dieser Arbeit. Dr. Partschefeld ist Zahnarzt und Heilpraktiker mit Zusatzqualifikationen in Akupunktur, Homöopathie, Osteopathie und Gesundheitscoaching.

Sonntag, 13.00 – 15.00 Uhr:

Dr. rer. nat. Markus Hansen:
Mobilisator, Aktivator und einige andere nützliche Hilfsmittel zur Vorbereitung und Durchführung der Dorn-Methode (WS E1)

Ursprünglich wird die Dorn Methode vom Therapeuten oder auch vom Laien ganz ohne Hilfsmittel nur mit den Händen angewendet, das klassische Beispiel einer wunderbaren „manuellen“ Therapie. Zur Unterstützung und zum Schutz seines Daumens hat Dieter Dorn sich vom Nachbarn ein pilzartiges Hilfsgerät drechseln lassen, aus dem dann der „Massagepilz“ entstanden ist. Die fruchtbare Zusammenarbeit mit seinem Freund Siegfried Panek führte dann zur Entwicklung des „Mobilisator“ für die Vorbereitung der Muskulatur zur Behandlung.Die Wirkungsweise, die Anwendungsmöglichkeiten dieser und ähnlicher im weiteren Verlauf entstandenen Vorbereitungs- und Hilfsmittel für den Therapeuten, aber auch für den Patienten bei der Selbstbehandlung, sollen im Workshop besprochen, gezeigt aber vor allem gemeinsam eingeübt werden.

Corina Wohlfeil-Großer, HP:
Bewusst-SEIN – Bewusst präsent SEIN (WS E2)

Mit der „Großen Wohlfühlmassage nach Breuss“ für Paare. Bei sich und beim Partner sein. SEIN schafft Bewusst-SEIN. Wir werden praktisch paarweise arbeiten (Handtuch mitbringen) und in einer anschließenden Gesprächsrunde wird aufgezeigt, wie hochkommende Gefühle systemisch zugeordnet werden, mit überraschenden Lösungen.

Karla Engemann:
Körperstrukturen lesen, Kognitiv-emotionales Verhaltenstraining (WS E3)

Stellen Sie sich vor, Sie „dornen“ einen Patienten, und Sie könnten aus der Fehlstellung der Wirbel und der individuell ausgeprägten Körperhaltung und -muskulatur auf Anhieb "lesen", welche körperlichen und psychischen Grunderfahrungen, Grundgefühle und Glaubenssysteme zu dieser typischen Körperstruktur geführt haben. Wie wäre es, diesem Patienten mit wenigen, zutreffenden Worten auch verbal einen Impuls zur Veränderung zu geben? Zufall? Nein. Sie lernen an einfachen Beispielen, wie die fünf klassischen Körperstrukturen der Bioenergetik (nach Lowen/Pierrakos) mit Grundbedürfnissen zusammenhängen, und mit welchen Affirmationen Sie helfen können.

Winfried Abt, HP:
Dynamische Wirbelsäulentherapie nach Popp (DWP)® – Korrektur über Muskelzug (WS E4)

Der entscheidende Unterschied zur Dorn- Methode ist, dass bei der DWP nicht mit Daumendruck gearbeitet wird, sondern der Patient  Fehlstellungen mit einer dynamischen Bewegung korrigiert. Er selbst führt  einen gezielten Muskelzug aus, der vom Behandler angeleitet und unterstützt wird. Kernstück  der Ganzheitsbehandlung in der DWP ist die dreidimensionale Beckenstatik. Die dreidimensionale Beckeneinstellung ist nach unserer Erfahrung ein effektives  Vorgehen, um selbst bei komplizierten Fällen eine statische Besserung und ein weiteres Stück Beschwerdefreiheit zu erreichen. Im Workshop sollen die Grundsätze  der Therapie vorgestellt und ein paar typische „Griffe“ demonstriert und ausprobiert werden.

Dipl. Ing. FX Schmaus:
Faszination Heilpilze – Jede Krankheit hat eine Ursache (WS E5)

Dies soll anhand der Mykotherapie in Verbindung mit der TCM anschaulich erläutert werden.Als Mykotherapie bezeichnet man die Behandlung von Krankheiten sowie die Erhaltung von Gesundheit mit Heilpilzen. Das Wissen über die Heilwirkung der Pilze geriet im Abendland leider in Vergessenheit. Völlig anders verlief die Entwicklung der Heilpilzkunde in Ostasien, dort existiert das traditionelle Wissen um die Einsatzmöglichkeiten von Pilzen noch heute. Es werden 10 Pilze und deren Einsatzmöglichkeiten bei verschiedenen Krankheitsbildern vorgestellt. Außerdem wird gezeigt wie Pilze auch individuell ausgetestet werden können. Eine besondere Bedeutung kommt der Mykotherapie in der Behandlung von Krebserkrankungen, Störungen des Immunsystems, Diabetes und Herz-Kreislauferkrankungen zu.

Michael Rau, HP:
Die Dornmethode gegenwärtig und Ausblicke. (WS E6)

Das Fundament der Methode Dorn steht felsenfest – sie entwickelt sich weiter durch die Erfahrung der Behandler. Im Workshop wollen wir im gemeinsamen konstruktiven Erfahrungsaustausch, ergänzende Griffe, die durch die Erfahrung der Anwender dazugekommen sind, demonstrieren und einfache Hilfsmittel vorstellen, die die Arbeit des Behandler erleichtern (Massageöle, Schieber,  etc.). Der Workshop richtet sich an fortgeschrittene Anwender zum Erfahrungsaustausch und an Anfänger zur Grundlagenerweiterung.

Josef Viebeck (Energeticum GmbH & Co. KG):
Erfolgreiche Therapiekontrolle durch Lichtstrahlen - optimierte Gesundheitsvorsorge durch das CRS Analysesystem (WS E7)

Erklärung der nicht invasiven Messtechnik CRS /Vorstellung des Handmessgerätes und der Software. Erlärungen zu den Messergebnissen wie z. B. Stoffumsatzregulation, Schutz vor Übersäuerung, Bindegewebszustand, Schutz vor oxidativem Stress, physische und psychische Leistungsfähigkeit, etc. Beispiele aus der Praxis anhand von Patientenmessungen vor und nach einer Dorn-Anwendung

Kostenloser Sonderworkshop:
Mathias Bus von der Firma Jentschura:
Basisch mineralische Entschlackung in Verbindung mit der DORN-Methode

Verschlackungen und Übersäuerungen gehören zu den Hauptursachen für Rücken- und Gelenkprobleme. Nach einer kurzen Einführung werden ausführlich die Entschlackungsanwendungen im Zusammenhang mit der Dornmethode dargestellt und soweit möglich praktisch vorgeführt und probiert. Basische Voll- und Fußbäder, Spülungen, Wickel, Waschungen, Inhalationen und Bürstungen zu einer wohltuenden Reinigung und zu einer dauerhaften Reinhaltung.

Sonntag,15.30 - 17.30 Uhr:

Michael Häusler, HP:
Die Dornmethode, eine Entlastungstherapie (WS F1)

Die Dornmethode bietet mit ihren einfachen und klaren Grifftechniken eine hervorragende Möglichkeit,  Menschen mit Gelenkproblemen schmerzfreie Hilfe anzubieten. In diesem Workshop werden auf  der Grundlage der Techniken aus der Dorntherapie, Entlastungsangebote für die Gelenke demonstriert und geübt. Bei dieser neuen Sichtweise der Dornmethode geht es nicht darum, die Gelenke oder die Wirbelsäule durch den/die Dorntherapeuten/in zu "richten", sonder darum, Entlastungen in verspannte oder gestresste Regionen anzubieten. Durch diese Entlastungen, also die Schübe aus der Dorntherapie, kommt es durch die Entspannung der Muskulatur, der Sehnen und Bänder zu einer Selbstregulation des Körpers. Der Mensch kann wieder seine Mitte finden. Diese Angebote zur Selbstregulation, die durch die Übungen aus der Dorntherapie hervorragend unterstützt werden,  erlauben ein sehr achtsames und sanftes Arbeiten mit  der Dornmethode.

Claudia Schembri-Heitmann, HP:
Die Dornmethode und das BodyTalk System™ (WS F2)

BodyTalk leistet Hilfe zur Selbsthilfe und versetzt den ganzen Körper unter Anleitung der inneren Körperweisheit wieder in die Lage, seine Fehlschaltungen zu erkennen. Dem Körper wird wieder „bewusst“, wo und wie seine Selbstheilungskräfte aktiv werden müssen. Geplant ist, in diesem Workshop verschiedene Anwendungen zu vergleichen (Dorn / BodyTalk, vorher / nachher) und dann in die Selbsterfahrung mit den ersten BodyTalk-Techniken (möglichst in Verbindung mit einer Dorn-Anwendung) zu gehen. Senior Certified BodyTalk Instructor / Trainer, PaRama BodyTalk Practitioner

Alexander Holleis:
Energetische Blockaden als Ursache von Fehlstellungen in Gelenken,
Kine-cum-Dorn – Die Holleis-Methode (WS F3)

Warum springen Wirbel immer wieder heraus? Im Hintergrund steht meist ein nicht abgebauter Überlebensreflex. Mehr über diesen Zusammenhang erfahren Sie in diesem Workshop.

Martina Telljohann, Dipl. Sportwissenschaftlerin:
Der Fuß als Ausgangspunkt für eine physiologische Haltung (WS F4)

Der Fuß als erste Verbindungsstelle zwischen Körper und Umwelt nimmt augenblicklich Veränderungen des Gleichgewichts und somit Verschiebungen des Körperschwerpunktes wahr. Da die Fußmuskulatur über eine hohe Anzahl an sensiblen Sinnesorganen (Propriozeptoren) zur Steuerung und Regulation der Körperhaltung verfügt, ist eine Korrektur der Körperhaltung naheliegend. In diesem Workshop werden Möglichkeiten vorgestellt, wie durch Sicht- u. Haltebefund, sowie über die Palpation mögliche Fehlhaltungen und deren Ursachen (Achsenverschiebungen, funktionelle Beinlängendifferenzen, Beckenschiefstände, Assymetrien) festgestellt werden können, um diese dann über eine gezielte Stimulation der Propriozeptoren über die Füße dauerhaft und wirkungsvoll zu korrigieren.

Peter Morawetz, Krankengymnast:
Zusatz-Techniken (WS F5)

Die Dorn-Therapie in Bauchlage auf der Behandlungsliege, sowie neuartige Griff- und Behandlungstechniken. Zudem weiterführende muskuläre Zusammenhänge (v.a. M. Illio-Psoas) in der allgemeinen Wirbelsäulenthematik.

Albert Tremmel, HP:
Dorn - Osteopathie und Trigger Therapie (WS F6)

Das Gute miteinander zu verbinden, damit das Beste daraus entstehen kann. Das habe ich mir zur Aufgabe gemacht. Auf eine genial einfache Art und Weise ist es möglich, Beinlängendifferenz - Hüftschiefstand und Ilio-Sakralgelenk Blockaden gleichzeitig zu beseitigen. Natürlich auch die Schmerzen, weswegen der Patient kommt. Ich nenne es das KI - Konzept (Körperintelligenz). Denn wer sollte besser Bescheid wissen, was wo hin gehört, als der Körper selbst. Verhärtete und verkürzte, mit sogenannten Triggern (Auslöser) durchsetzte Nacken und Schultermuskeln, sind die wesentlichen Ursachen für Nackenschmerzen - Halswirbel Blockaden und Karpaltunnelsyndromen. Auch das kann auf einfache Weise gelindert und geheilt werden. Es ist mein Ziel, mit möglichst minimalen Manipulationen, den Körper und natürlich den ganzen Menschen in die Selbstregulation und Selbstheilung zu führen.

Joga Dass ( Horst Sexauer ):
Chakraphon-Klangbehandlung (WS F7)

Joga Dass (Horst Sexauer) aus Bad Boll bietet einen Erlebnisworkshop mit Konzert, Meditation, energetischen Übungen und praktische Vorführungen an. Zum Entspannen und Wohlfühlen. Joga Dass spielt auf seinen selbstentwickelten Chakraphon-Musikinstrumenten, die bereits von vielen Therapeuten in ihrer Arbeit eingesetzt werden. Ein Schwerpunkt des praktischen Teils ist die Arbeit mit Klang an den Gelenken.